Bei der Planung und Umsetzung digitaler IT-Trainings stellen sich vielen Unternehmen große Herausforderungen. Von der Wahl des richtigen Tools bis hin zur Erstellung ansprechender Inhalte für die Teilnehmer gibt es eine Vielzahl von Dingen, die berücksichtigt werden müssen. In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über die größten Herausforderungen bei der Erstellung digitaler IT-Trainings wissen müssen.
Analoge Anwenderschulungen binden viele Ressourcen bei uns
Uns stellt die steigende Nachfrage für unsere Kundenschulung vor Herausforderungen. Die Trainings wiederholen sich und werden von unseren besten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern angeleitet. Der Ausbau unseres Expertenteams ist der rasant steigenden Nachfrage nicht mehr gewachsen.
Analoge IT-Trainings binden viele Ressourcen und können schwierig zu implementieren sein. Es gibt es ein hohes Maß an Planungsaufwand bei der Organisation analoger Trainings - vom Einsatz des richtigen Trainers bis hin zur Auswahl geeigneter Räume und Ausrüstung - damit die Schulung erfolgreich ist. Es besteht auch die Gefahr unsachgemäßer Nutzung von Technologien und mangelnde Sicherheit beim Umgang mit sensiblen Informationen. Daher ist es wichtig, entsprechende Richtlinien zum Umgang mit IT-Systemen bei analogem Training aufzustellen und sicherzustellen, dass alle Teilnehmer diese Richtlinien befolgen.
Wissen ist beim Anwender nicht langfristig verankert
Bei unseren IT-Trainings folgt die Praxis der Theorie. Die Unterlagen werden zwar ausgedruckt, aber nicht praktisch angewandt. Somit bleibt der Lernerfolg aus und das Gelernte wird vergessen.
Aufgrund der schnellen Entwicklung in der IT-Branche ist es schwierig, die Teilnehmer eines digitalen IT-Trainings auf dem neuesten Stand zu halten und das Erlernte langfristig zu verankern. Dies ist eine der größten Herausforderungen bei der Erstellung digitaler IT-Trainings. Es ist wichtig, dass die Inhalte des Trainings stets überprüft und aktualisiert werden, um den Anwendern das nötige Wissen für ihren Berufsalltag zu vermitteln.
Ein weiterer Schlüsselpunkt bei der Erstellung digitaler IT-Trainings liegt in der Auswahl geeigneter Methoden, um das erlernte Wissen zu vermitteln. Eine mögliche Lösung besteht darin, einen Kurs mit interaktiven Elementen anzubieten. Mithilfe von interaktiven Lernmaterialien können die Teilnehmer direkt anhand von Beispielen und Demonstrationen lernen. Zusätzlich kann ein Kursleiter oder Moderator helfen, indem er Fragen stellt und Feedback gibt. Dadurch wird sichergestellt, dass jeder Teilnehmer seine Fragen beantwortet bekommt und tatsächlich etwas lernt. Auch Gamification kann eingesetzt werden, um den Teilnehmern mehr Spaß am Lernprozess zu verschaffen und sie so dazu zu motivieren, mehr zu lernen.
Um sicherzustellen, dass die Teilnehmer ihr gelerntes Wissen behalten und anwenden können, müssen regelmäßige Tests und Prüfungen absolviert werden. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass die Teilnehmer alle relevanten Informationen behalten haben. Darüber hinaus kann ein Follow-up-Programm organisiert werden, damit die Teilnehmer ihr erlerntes Wissen weiter vertiefen können.
Nachfrage nach Prozessberatung steigt bei unseren Kunden
Unsere Kunden und Kundinnen wünschen sich neben einer Softwarelösung eine ganzheitliche Betreuung von uns. Dabei geht es um übergreifende Beratung und Unterstützung bei der Auf- und Umsetzung eines funktionierenden Prozesses.
Bei der Erstellung digitaler IT-Trainings sind viele Herausforderungen zu beachten. Eine der größten Herausforderungen für Unternehmen besteht darin, die richtige Prozessberatung zu finden. Die Nachfrage nach Prozessberatung steigt stetig bei unseren Kunden, da es schwierig ist, ein Training auf den neuesten Stand der Technik zu bringen und gleichzeitig die Anforderungen des Unternehmens zu erfüllen.